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Nach ihren Studien in Zürich, Basel (Jürg Wyttenbach) und Paris (Claude Helffer) konzentrierte sich Ingrid Karlen auf die Musik des späten 19., des 20. und 21. Jahrhunderts.
Konzerte als Solistin und Kammermusikerin in Europa, den USA, der Ukraine, China, Neuseeland, Australien und Südafrika, unter anderem am Lucerne Festival (Solistin in Beat Furrers "Face de la chaleur" für Klavier, Flöte, Klarinette und Orchester), am Festival "Wien modern" (6 Klaviersonaten von Galina Ustwolskaja) und am Festival de Musica de Canarias (Solistin im "Requiem" für Klavier und Orchester von Hans Werner Henze).
Neben unzähligen Radioeinspielungen, Ur- und Erstaufführungen veröffentlichte sie eine Solo-CD "Variations" bei ECM mit Werken von Webern, Boulez, Ustwolskaja und Silvestrov.
In China setzte sie sich während eines einjährigen Aufenthaltes intensiv mit der dortigen aktuellen Musikszene auseinander.
Seit 1991 unterrichtet Ingrid Karlen am Konservatorium und Musikschule Zürich, 2002 erhielt sie für ihr künstlerisches Schaffen das Werkjahr des Kantons Zug.
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